Unsere Kandidaten

Unsere Kandidaten

Lilli Betke-Hermann

Peter-Schnellbach-Str. 21, Tel. 71228,
56 Jahre, verheiratet, 1 Sohn,
Lehrerin.

Seit vielen Jahren im Personalrat der Musikschule Neckargemünd.

Meine Ziele sind:
– Erhalt und Ausbau der Musikschule sollte fortgeschrieben werden, damit der hohe Leistungsstandard von Big-Bands, Orchestern und Streichern erhalten und fortgesetzt werden kann
– die Vereins-, Kultur- und Jugendförderung sind für mich ein hohes förderungswürdiges Gut und Anliegen
– Innenstadtsanierung und Erhalt einhergehend mit einer behutsamen Stadterneuerung sollten die vorhandenen städtebaulichen Potentiale dem besonderen Charakter der Altstadt mit den engen Gassen und Lage am Neckar gerecht werden
– die Erlebnisstadt Neckargemünd bedarf einer offensiveren Vermarktung der touristischen und kulturellen Stärken
– Erhalt und weitere Sanierung der Menzer Villa mit Gewölbekeller mit einer Teilnutzung für Musikschule und Volkshochschule.
An diesen Zielen mit dem Blick für das Machbare würde ich gerne mitarbeiten.


Karl-Albert Schubert

Im Brühl 6, Tel. 1624,
72 Jahre, verheiratet, 3 erwachsene Kinder, techn. Kaufmann.

Seit 57 Jahren aktiv bei der Feuerwehr. Seit 1979 Stadtrat, stellv. Fraktionsvorsitzender. Mitglied im Hauptausschuss, Bauen- Technik und Umwelt, Aufsichtsrat der Stadtwerke, Partnerschaftsausschuss, Hanna-Weis-Stiftung.
Die Stadt steht weiter vor großen Aufgaben wie die 2. Phase der Altstadtsanierung nach den Zielsetzungen des Stadtleitbildes 2003, die Sanierung des Schwimmbad-Areal, die Umsetzung weiterer Planungen für die Umgestaltung der Straßen und Plätze in der Altstadt.

Instandsetzung und Sanierung städtischer Gebäude in konsequenter Umsetzung energiesparender Techniken. Förderung der Vereins-, Kultur- und Jugendarbeit.
Ich möchte auch künftig mein fachliches Können zum Nutzen von Neckargemünd einbringen und für vernünftige Lösungen bei technischen Vorhaben sowie im Haushaltbereich eintreten.

Wie bisher werde ich nicht immer ein bequemer – aber stets ein konstruktiver Frager und Mahner sein.


Brigitte Fischer-Kaufmann

Saarstr. 108,
Tel. 8681078, 51 Jahre, verheiratet, 1 erw. Sohn
Kunst- u. Musikpädagogin

Meine Themen, für die ich mich gerne einsetzen werde:
Da entsprechend dem Stadtleitbild Neckargemünd unter anderem als Schulstadt gesehen wird, sollte der Bildung und der Kultur viel Aufmerksamkeit gegeben werden.
Das heißt, die Stadt sollte für alle
Alters- und Bevölkerungsschichten an Attraktivität gewinnen.
Belebung der Altstadt für die Bevölkerung und Touristen. Erhalt der Villa Menzer als öffentlich genutzter Raum, z. B. Unterbringung der Bücherei, Volkshochschule, Begegnungsstätte für Ältere, Ausstellungsräume etc.
Interne Erweiterung des Museums, so dass die vielen Ausstellungsangebote umgesetzt werden können und museumspädagogische Arbeit geleistet werden kann.
Erweiterung der Bücherei sowohl in räumlicher, als auch in finanzieller Hinsicht.


Jens Hertel

Hauptstr. 16, Tel, 809860, 43 Jahre, ledig
Webdesigner

Stadtrat seit 2004, Mitglied im Bauauschuss und Gemeindeverwaltungsverband, stellv. Mitglied im Hauptausschuss, Mitglied in der ÖPNV- und der Parkraumbewirtschaftungskommission. Ich arbeite in einer Neckargemünder Werbeagentur mit den Arbeitsschwerpunkten Webdesign, Programmierung, Mobile Web-Apps, Grafik und Fotographie. Seit der Gründung 1990 bin im Jugendtreff „Altes E-Werk“ engagiert, dort bin ich heute ehrenamtlich zuständig für Raumvergabe in Absprache mit den Schulen, Rauminstandhaltung, Technik, Veranstaltungsplanung und Durchführung. Ich bin Mitglied im Organisationsteam des Menzer-Park-Festes und dort zuständig für die Infrastruktur. Meine Themenschwerpunkte in der Kommunalpolitik: Energieeffizienz, Kultur- und Jugendarbeit, ÖPNV und Verkehr.


Renate Wacker

Odenwaldstr. 4,
Tel. 4876124
70 Jahre, verheiratet, 2 erw. Kinder
Rentnerin und Hausfrau

Ich lebe mit meinem Mann seit 2012 im Neubaugebiet Kleingemünd.

Ich bin eine echte Kurpfälzerin, in Heidelberg geboren. Beruflich war ich im Außendienst als Pharma-Beraterin tätig. An der lebendigen Politik bin ich schon viele Jahre interessiert. In meiner alten Heimat, im Odenwaldkreis, war ich im Kreistag als Kreistagsabgeordnete tätig.
Ich habe Zeit. Diese Zeit möchte ich für die Belange der Neckargemünder Mitbürger vernünftig einsetzen. Es ist mir ein Anliegen, alle Generationen vertraulich und solidarisch zu vertreten. Ein Miteinander zwischen Jung und Alt wäre für mich eine Herzensangelegenheit.
Es reizt mich, in Neckargemünd Gemeinderätin zu werden und dem Sprichwort „Das Einzige auf das man sich im Leben verlassen kann, ist die Veränderung“ positiv nachhaltig gerecht zu werden.


Dietmar Keller

Kleingemünd, Peter-Schnellbach-Str. 25 a, Tel.: 0172-6276698
58 Jahre, verheiratet, drei Kinder
Fahrschulinhaber der Fahrschule W+K

Mitglied im Gewerbeverein, TV 07 Kleingemünd, Förderverein Neckarhäuserhoffähre. 2. Vorstand im Kerwekommitee Kleingemünd. Stadtrat seit 2000. Interessensschwerpunkte: Bewahrung unserer schönen Altstadt, Förderung kultureller Angelegenheiten. Eintreten für sachgerechte Lösungen im Bereich Verkehr und solide Finanzen.


Bettina v. Boehmer-Asmus

Ludwig-Uhland-Str. 28, Tel. 861442, 62 Jahre, verheiratet, 2 erwachsene Töchter, Hebamme mit eigener Praxis.

10 Jahre berufspolitisch aktiv, davon
2 Jahre als 1. Vorsitzende eines Hebammenverbandes. Nach Umbau und Fertigstellung der Hauptstraße liegt mir besonders die Belebung der Altstadt am Herzen. Dazu möchte ich meine Ideen einbringen und tatkräftig bei der Umsetzung mitwirken. Die Ziele des Stadtleitbildes sind dabei für mich der Orientierungsrahmen. Die aktive Mitgliedschaft und Erfahrung im Kulturverein sowie Bruckner-Chor ist für mich ein weiterer Ansporn, die Kulturschaffenden unserer Stadt zu fördern und zu unterstützen.


Rainer Pomrehn

Hollmuthstr. 26,
Tel.: 71514, 63 Jahre alt, 1 Tochter,
Dipl. Sozialarbeiter (FH),
Dipl. Eventmanager (IST).

wohnhaft in Neckargemünd seit 1976.Mitglied u.a. TV Neckargemünd 1976/ Behindertensport, Kulturbühne Neckargemünd e.V., Förderverein der SRH, Fortuna Schatthausen. Ich möchte mich für den Erhalt des Neckargemünd Stadtbildes einsetzen und die Lebendigkeit zurückholen, die diese Stadt einmal hatte. Gewiss ein großes Ziel, aber Wert es anzupacken.


Susana Simon


Musiklehrerin

Meine Themen sind die Erhaltung und Förderung von kulturellen Einrichtungen in Neckargemünd. Eine Erweiterung der räumlichen Ausstattung von Musikschule und Volkshochschule halte ich für dringend geboten, da der „Prinz Carl“ nicht mehr ausreicht. Die Altstadt darf nicht Stück für Stück ihren Charakter verlieren.


Markus Christoph Müller

Poststr. 14, Tel9252966 23 Jahre, ledig, Student Student der Politik- und Islamwissenschaften (Osmanistik)

Engagement: Mitglied im Sprecher*innenkreis (Vorstand) der Jusos Heidelberg, Leiter der Arbeitsgruppe „Konflikte in Europa“ am Heidelberger Institut für Internationale Konfliktforschung (HIIK), Wahlhelfer im Neckargemünder Wahlbezirk Hollmuth / Mühlrain.
Meine Ziele für Neckargemünd:
Seit alters her ziehen Neckargemünd und seine Umgebung Menschen aus aller Welt an. Ich möchte mich einbringen, um die Stadt als lebens- und liebenswerten Ort auch zukünftigen Generationen zu erhalten. Gleichwohl bedarf es Antworten auf dringende Fragen der Gegenwart – seien es die Umgestaltung der Altstadt, die soziale Mobilität oder preisgünstige Freizeitangebote für Jugendliche.


Peter Frese

Schützenhausstr. 26, Tel 74470,
69 Jahre, verheiratet, 2 Söhne,
Studiendirektor i. R.

Neckargemünd ist meine Heimat seit 1986. Hier habe ich etliche Jahre im TV als Abteilungsleiter der Schwimmabteilung mitgearbeitet. Die Politik für meine Stadt mitzugestalten ist mir ein großes Anliegen. Insbesondere die Kultur-, Schul- und Vereinspolitik liegt mir am Herzen. In der Stadt fehlt ein Raum, in dem z.B. der Kulturverein größere Veranstaltungen durchführen könnte. Da ich in der Weststadt wohne würde ich mich – im Falle einer Wahl – besonders um die Belange dieses Teils von Neckargemünd kümmern. Hier gibt es z. B. noch Strassen ohne Bürgersteige. Die Schulbusse der Gehörlosenschule könnten die Schüler in der Güterbahnhofstr. (wie ursprünglich einmal geplant) absetzen. Es gibt viel zu tun, packen wir`s an.


Ronny Michaels

Kurpfalzstraße 8, Tel. 74988,
44 Jahre, verheiratet, 1 Kind. Selbständiger Versicherungsfachmann

Ich wohne seit 1995 in Neckargemünd und bin seit 12 Jahren für den Ortsverein der SPD in Neckargemünd tätig. Da ich in Thüringen aufgewachsen bin, habe ich erfahren, was es bedeutet, in einer Diktatur zu leben und nur politisch aktiv sein zu dürfen, wenn das passende Parteibuch vorgewiesen werden kann. Dadurch schätze ich unsere Demokratie besonders und möchte mithelfen, das Wohnen in unserer Stadt lebenswerter zu machen. Besonders liegt mir hierbei die Stadtentwicklung am Herzen. Das Zusammenleben zwischen Jung und Alt so zu gestalten, sich gegenseitig generationsübergreifend helfen zu können, ist mir hierbei ein besonderes Anliegen.


Jörg Welser

Wiesenbacher Str. 29, Tel 861167
35 Jahre, exam. Altenpflegehelfer

Durch meine berufliche Tätigkeit mit Senioren bin ich mit den Problemen und Anliegen unserer älteren Mitbürger bestens vertraut. Deshalb ist mir die baldige Errichtung des schon lange geplanten Pflegeheims in Kleingemünd ein wichtiges Anliegen.
Bei allen wichtigen Maßnahmen der Stadt werde ich darauf achten, dass der Aspekt der sozialen Gerechtigkeit nicht aus dem Blickpunkt gerät.


Thomas Schewe

Neckargemünd – Kleingemünd,Kurpfalzstr. 10, Tel.: 866703 , 58 Jahre, ledig,
Personalfachkaufmann

wohnhaft in Kleingemünd seit 2003
Ich habe Neckargemünd kennen und lieben gelernt, deshalb sollte Politik hier bürgernah, klar, durchschaubar und berechenbar sein, gerade in Zeiten, in denen die Kommunen knapp bei Kasse sind und große Herausforderungen warten. Packen wir es an. Dafür möchte ich eintreten.


Dilsberg

Winfried Schimpf

Dilsberg, Fritz-von-Briesen-Str. 26, Tel.: 973810
69 Jahre, verheiratet, 2 erw. Kinder, 5 Enkelkinder Oberstudienrat i.R.

1.Bürgermeisterstellv., Kreisrat seit 2009, SPD-Fraktionsvorsitzender
Mitglied im Hauptausschuss, im Ausschuss für Bauen ,Technik und Umwelt im Städtepartnerschaftsausschuss Mitglied im Gemeindeverwaltungsverband (Neckargemünd, Bammental, Wiesenbach, Gaiberg) Mitgliederversammlung der Volkshochschule Eberbach-Neckargemünd.

Beteiligt am Bürgerkraftwerk Waldhilsbach und Gemeinschaftssolaranlagen Neckargemünd.

Mitarbeit beim Projekt „Mehrgenerationenhaus bei der ARCHE“.

(Förder-)Mitgliedschaften:
AWO ,BUND, Burgbühne Dilsberg,DRK, Feuerwehrförderverein Neckargemünd, Förderverein Evang. Kirche Dilsberg, Freundeskreis Gymnasium Neckargemünd, Kulturverein, Liederkranz, Neckargemünder Tafel, Obst-und Gartenbauverein Dilsberg, Schwimmbadförderverein, Siedlergemeinschaft Neckargemünd, Stadtteilverein Wiesenbacher Tal, VDK-Sozialverband.

SCHIMPF 2x wählen, ist keine SCHANDE: Gemeinderat: Platz 15 Kreistag: Platz 1


Anna Oehne-Marquard

Bannholzweg 23,
Tel 868068, 68 Jahre, Krankenschwester i.R.
verh. 1 Tochter, 4 Enkel

Ich bin geprägt durch meine Eltern: mütterlicherseits starben alle männlichen Familienmitglieder im Krieg und väterlicherseits erlitten Familienmitglieder als Sozialdemokraten Verfolgung durch die Nazis. Daraus erwuchs die Verpflichtung zur Solidarität, Freiheit, Friedensliebe und Weltoffenheit. Als Krankenschwester war ich u.a. in der Orthopädie, im Querschnittszentrum und in der Krehlklinik tätig. Es folgte Seminartätigkeit in verschiedenen Bereichen der Rehabilitation.Ortsvereinsvorsitzende der SPD in Dilsberg, Mitglied in verschiedenen Arbeitsgemeinschaften der SPD u.a. AsF(Frauen) und Christen in der SPD. Als Fördermitglied bin ich in örtlichen Vereinen wie z.B. dem Schwimmbadförderverein, dem Förderverein Ev.Kirche Dilsberg, Fährverein Neckarhäuserhof, dem Kulturverein und dem VdK-Sozialverband.


Walter Berroth

Reitenbergweg 7,
Tel 900152,
69 Jahre, verh., 2 erw. Kinder, begeisterter Großvater, Sonderschulkonrektor a.D., Fachreferent für kirchliches Arbeitsrecht.

mit Unterbrechungen seit 1979 in der Kommunalpolitik (Ortschafts- und Gemeinderat)

Die Finanzsituation der Stadt wird den Gemeinderat zu gravierenden Sparmaßnahmen zwingen. Dabei möchte ich darauf achten, dass die wenigen Mittel für mehr soziale Integration der Bürgerschaft und vor allem für die Jugend und deren kulturellen Bedürfnisse verwendet werden. Um dies zu erreichen, bedarf es sicherlich auch Maßnahmen, die nicht bei allen Bürgern Wohlgefallen hervorrufen werden, aber hoffentlich – unter Einbeziehung der erfassbaren Bürgermeinung – von mutigen Rätinnen und Räten aller Fraktionen durchgesetzt werden.


Christian Baumann

Konrad-von-Dürn Str.12a , Tel.: 861749
48 Jahre, evangelisch, verheiratet, 2 erwachsene Kinder,
Diplom-Volkswirt,
Angestellter bei einer Softwarefirma im Bereich Support

Mitglied u.a. im Kulturverein Neckargemünd, Förderverein Städtepartnerschaft Neckargemünd-Evian-les-Bains, 1899 Hoffenheim Fanclub Neckartal e.V. und im Verkehrsclub Deutschland (VCD)
Meine Interessenschwerpunkte liegen in der Verkehrspolitik und Infrastruktur. Die Angebote des ÖPNV in Neckargemünd gilt es zu erhalten, zu verbessern und auch neue Angebote (Car Sharing, Fahrradverleih, usw.) zu fördern.


Mückenloch

Joachim Bergsträsser

Lerchenweg 18,
Tel 3584,
57 Jahre, verheiratet,
2 erw. Kinder

arbeitet als Fachlehrer mit schwerstmehrfach behinderten Kindern und Jugendlichen. Mitglied im BSC Mückenloch und dem Musikverein Mückenloch. Vorstandsmitglied im Schützenverein „Edelweiß“ und aktiver Sänger im evang. Kirchenchor. Vorsitzender des Fördervereins Städtepartnerschaft Neckargemünd-Evian-les-Bains e.V. Seit 1989 Gemeinde- und Ortschaftsrat. Seit 2007 Ortsvorsteher im Ortsteil Mückenloch.
Die Erhaltung der Ortsverwaltungen und die Vernetzung mit der Stadtverwaltung bringen Verbesserungen in der Arbeit als „Bürgerbüro“ für die BürgerInnen der Ortsteile. Die Erhaltung der Infrastruktur (Kindergarten, Bankfilialen, Gaststätten und Geschäfte) in Mückenloch ist wichtig und kann durch den Zuzug junger Familien im Baugebiet „Haager Feld“ gesichert werden. Der Erhalt des bestehenden ÖPNV und dessen Verbesserung mit Anbindung an die S-Bahn sollte eine der Prioritäten in der nächsten Wahlperiode sein. „Die vermehrten Steuereinnahmen des Bundes und der Länder müssen anteilmäßig an die Gemeinden weitergegeben werden. Damit können Städte und Gemeinden Aufgaben, wie z.B. die Kinderbetreuung, finanzieren, die ihnen von oben herunter vorgegeben wurden. Aber auch die notwendigen Reparaturen von Gemeindestraßen.“


Jana Ihrig

Waldwimmersbacherstr. 9, Tel 7581941
30 Jahre, ledig,
Angestellte der evang. Kirche in Baden

Ich bin seit 2001 evang. Kirchengemeinderätin in meiner Heimatgemeinde Mückenloch. Dazu langjähriges Mitglied im dortigen Kirchenchor und im BSC Mückenloch, ebenso Mitglied bei ver.di. Seit 2008 bin ich 1.Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Mückenloch, seit 2009 stellv. Kreisvorsitzende der Jusos Rhein-Neckar und der AfA Rhein-Neckar (Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen). Im Gemeinderat möchte ich mich für den Ausbau der Kinderbetreuung im Bereich U3, eine bessere demokratische Beteiligung von Kindern und Jugendlichen, Stärkung des sozialen Wohnraums, Unterstützung und Förderung der örtlichen Vereine und im Besonderen der Ortsteile einsetzen.


Waldhilsbach

Egon Schweinsberg-Kellermann

Verbindungsweg 4, Tel 900180
IT-Leiter, 56 Jahre, verheiratet, 3 erw. Kinder.

Erzieher und Dipl. Sozialpädagoge. Tätig als IT-Leiter und Personalratsvorsitzender bei der Stadt Weinheim. Mitglied der AWO, ver.di, NABU und Waldhilsbacher Vereinen. Ortschaftsrat und Vorsitzender des Ortsvereins der SPD Waldhilsbach.
Meine kommunalpolitischen Themenschwerpunkte sind die Stadt- bzw. Dorfentwicklung und die Sozial- und Familienpolitik. Aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit in einer öffentlichen Verwaltung bin ich zudem sehr vertraut mit den Themen Finanzen, Personal und der Organisation. Die Erhaltung der dörflichen Strukturen un, Gemeinschaft, Ortschaftsrat und Infrastruktur haben für mich oberste Priorität. Die dörfliche Gemeinschaft mit aktiven Vereinen sind unverzichtbar und müssen auch gefördert werden. Für eine positive Entwicklung muss die Stadt attraktiver Mittelpunkt eines lebendigen und ebenso attraktiven Umfelds sein. Die Stadt und ihr dörflich geprägtes Umfeld benötigen eine gute Verkehrsanbindung und gute Kultur-, Bildungs- und Betreuungsangebote. Ebenso muss die Förderung des Gewerbes und der Gastronomie wesentliches Ziel einer nachhaltigen Kommunalpolitik sein.


Oliver Reck

Kohlackerweg 2, Tel 861373,
28 Jahre, ledig, Student.

Ich bin seit meinem 18. Lebensjahr Mitglied in der SPD und möchte nun kommunalpolitisch aktiv zu werden.
Mein Hauptaugenmerk liegt auf der Kinder- und Jugendarbeit. Auch ist es mir wichtig als „Ur-Waldhilsbacher“ den Kontakt zwischen den Ortteilen und der Kernstadt zu halten und zu pflegen. Nur durch eine funktionierendes Zusammenwirken kann eine erfolgreiche Arbeit des Gemeinderates zum Wohle aller Bürgerinnen und Bürger gewährleistet werden.