Liebe Neckargemünderinnen und Neckargemünder,

zusammen erreichen wir mehr für Neckargemünd und unsere schönen Ortsteile Dilsberg, Mückenloch und Waldhilsbach. Im Gemeinderat setzten wir uns für ein lebendiges Miteinander ein. Wir wollen Begegnungsorte für Kultur und Vereine schaffen und mehr städtischen Raum für Selbstständige, Start-ups und junge Menschen bereitstellen. Mobilität soll für alle zugänglich sein, mit barrierefreiem Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln und sicheren Rad- und Fußwegen.
Bezahlbares Wohnen ist unser zentrales Anliegen, wir fördern sozialen Wohnungsbau und ökologisches Bauen. Entlang des Neckars und der Elsenz wollen wir attraktive Freiräume und „Neckarorte“ sowie ein vielfältiges Angebot für Freizeit und Tourismus schaffen. So gestalten wir eine lebendige, inklusive und nachhaltige Stadt, in der sich alle Bürgerinnen und Bürger wohlfühlen und aktiv am Gemeinschaftsleben teilhaben können.
Die Kandidatinnen und Kandidaten der SPD freuen sich über Ihre Stimmen am 9. Juni bei der Gemeinratswahl. Sie haben Anregungen und eigene Ideen? Sprechen Sie uns gerne an!

Das wollen wir konkret für Sie
im Gemeinderat erreichen:

Zukunftsgerechte Stadt- und Ortsteilentwicklung

• Lebendige Dorfteile: Unsere Orts- und Dorfgemeinschaften sind unser Fundament: Erhalt und Ausbau lokaler Infrastruktur, Nahversorgung, Dorfläden und sozialer Einrichtungen.
• Vereins-, Arbeits- & Versammlungsorte: Erhalt und Schaffung von Begegnungsstätten und Freiräumen für Kultur, Vereine, Senioren, Selbstständige und Start-ups in der Kernstadt und in allen Ortsteilen.
• Zukunftsfähige & inklusive Mobilität: Erhalt und Ausbau des ÖPNV, Aufbau weiterer barrierefreier Haltepunkte und bezahlbare Mobilitätsangebote für alle Verkehrsteilnehmer*innen, sichere Rad- und Fußgängerwege und Verkehrs- und lärmberuhigende Maßnahmen an den Durchgangsstraßen etwa durch Begrünung.
• Anbindung Kernstadt & Ortsteile: Bessere Erreichbarkeit der Ortsteile mittels Radwegeausbau, Ruftaxis, Mitfahrbänken und Ministadtbus und Nachtbusse aus Heidelberg.
• Altstadtentwicklung mit verkehrsberuhigter Kernstadt: Verbesserte Parkplatzsetzung und Wegeführung an Lohplatz, Neckarlauer und Co, um Altstadt zu entlasten und Zugang zum Einzelhandel und Gastronomie attraktiver zu machen. Umgestaltung der Straßen und Plätze umsetzen.
• Bevölkerungsschutz: Fach- und sachgerechte Unterbringung der Feuerwehr, Umsetzung von Plänen für Starkregenereignisse in den Ortsteilen.
• Klimafolgenanpassung: Anpassung an ein sich aufheizendes Stadtklima mittels Begrünung, Verschattung, Trinkwasser Spendern, Entsiegelung und Bewässerungssysteme von Stadtbäumen und Grünflächen, etc.
• Klimafreundliche Energieversorgung: Schnellstmögliche Umsetzung des kommunalen Wärmeplanung und Förderung nachhaltiger, lokaler und regenerativer Energiegewinnung etwa mittels Flusskraftwerke, Nahwärme, Solarenergie, u. a.

Bezahlbares Wohnen

• Sozialer Wohnungsbau: Endlich sozialen Wohnungsbau aus städtischer Hand schaffen, dazu gehört die Entwicklung des Areals Herrenweg.
• Förderung von Baugemeinschaften: Gemeinschaftliche und genossenschaftliche Wohnprojekte unterstützen, um familienfreundliches, altersgerechtes und bedarfsgerechtes Bauen und Wohnen zu ermöglichen.
• Kooperation mit Wohnungsbaugesellschaften: Interkommunale Partnerschaften etwa über eine Wohnungsbaugenossenschaft mit Fokus auf bezahlbaren Wohnraum für alle Generationen.
• Attraktive Nachverdichtung: Nutzungsanreize setzten, um Baulücken in den Neubaugebieten zu schließen und um Bodenspekulation und Zweckentfremdung von Wohnraum zu beenden.
• Städtische Grundstücke: Grundstücke in städtischer Hand u. a. über Erbpacht für Wohnraumschaffung zur Verfügung stellen.
• Ökologisches Bauen: Unterstützung beim zukunfts- und klimagerechten Bauen und Sanieren, etwa bei der energetischen Haussanierung, individuellen Sanierungsfahrplänen, Energiegewinnung sowie Einsatz ökologischer Bauweisen und Baumaterialien u.a.
• Erschließung & Bebauungspläne: Überarbeiten der Bebauungspläne, Schaffung neuer Nutzungsflächen v. a. in bestehenden Gebieten für Wohnen und Gewerbe. Erschließung neuer Wohngebiete z.B. Hager Feld, Sandklinge.

Leben an Neckar und Elsenz

• Lebensräume & „Neckarorte“ schaffen: Lebendige Freiräume, Begegnungsorte und kulturelle Treffpunkte für alle Generationen, um das Gemeinschaftsgefühl zu stärken und die Lebensqualität zu verbessern. Dazu gehören Spiel- und Sportplätze, „Neckarorte“, Liegewiesen und Grillplätze vom Neckarhäuserhof bis Waldhilsbach.
• Fluss und Natur in der Stadt: Neckarufer auf beiden Flussseiten, Kleingemünd und Altstadt, aktivieren, Begrünung der Stadt- und Verkehrsflächen z.B. Schaffung von Baumallee und oder grüne Inseln auf der innerstädtischen Bundesstraße.
• Freizeit- & Outdoorangebote: Attraktive Angebote in und um die Kernstadt und Ortsteile fördern, etwa für Wassersport und Kanu, Mountainbiking, Bouldern, Bouleplatz im Menzer Park etc.
• Junge Stadt: Räume und Kreativorte für junge Menschen gemeinsam mit Jugendlichen schaffen. Bedarfsorientiert und zusammen mit der Jugendarbeit von Vereinen und der Jugendsozialarbeit fördern und umsetzen.
• Zusammenleben stärken: Austauschmöglichkeiten in der Stadt fördern, Einbindung und Integration von Wohnungslosen oder Geflüchteten etwa über Arbeitskonzepte mit dem städtischen Bauhof („Lobbacher Modell“).
• Moderner Tourismus: Angebote für Tourismus und Freizeit fördern und zusammen mit Handel, Gewerbe, Gastronomie und einem vernetzten städtischen Tourismus- und Kulturmarketing der Stadt vermarkten, z.B. Minigolf in Waldhilsbach, Terrassenschwimmbad Kleingemünd, Theater und Bühnen; Infrastruktur wie Wasser- und Stromanschluss zur Nutzung der Burgruine Reichenstein, Wanderwege, u. a.
• Von Ortsteil zu Ortsteil: Verbinden unserer Ortsteile über Radwege, Veranstaltungen und gemeinsame Aktionen an unseren Flüssen und Bächen Neckar, Elsenz, Gießbach, Rainbach und Co.